Manchmal ist ein Kaiserschnitt aus medizinischen Gründen nötig – in vielen anderen Situationen ist er aber nicht zwingend. Dann kann die Frau gemeinsam mit ihrer Ärztin oder ihrem Arzt und ihrer Hebamme das Für und Wider abwägen, berichtet das Portal Gesundheitsinformation.de.
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Die Entscheidung für einen Kaiserschnitt steht häufig schon Wochen vor der Geburt fest – dann spricht man von einem geplanten Kaiserschnitt. Manchmal wird aber auch erst kurz vor oder während einer vaginalen Geburt entschieden, das Kind auf diesem Weg auf die Welt zu bringen. Für – oder gegen – einen Kaiserschnitt kann es unterschiedliche Gründe geben.
Was ist ein Kaiserschnitt?
Ein Kaiserschnitt ist eine Bauchoperation, bei der das Baby direkt aus der Gebärmutter (Uterus) geholt wird. Dafür wird ein etwa 8 bis 12 Zentimeter langer Hautschnitt quer in den Unterbauch der Mutter gemacht, und zwar etwas oberhalb des Schambeins. Die weiteren Gewebeschichten werden meist durch vorsichtiges Dehnen mit den Fingern geöffnet.
Der Kaiserschnitt wird auch „Schnittentbindung“ genannt. In der Fachsprache heißt er „Sectio Caesarea“ oder kurz „Sectio“. Der Eingriff findet meist unter Teilnarkose statt, seltener unter Vollnarkose. Bei der Teilnarkose ist die Frau bei Bewusstsein, spürt aber keine Schmerzen.
Wann ist ein Kaiserschnitt unbedingt nötig?
Während der Schwangerschaft oder bei der Geburt kann es zu Komplikationen kommen, die eine vaginale Geburt zu risikoreich oder sogar unmöglich machen. Dann kann das Kind mit einem Kaiserschnitt sicher auf die Welt geholt werden.
Zu den Situationen, die einen Kaiserschnitt nötig machen, gehören:
- Das Kind liegt so, dass eine Geburt auf normalem Weg riskant oder unmöglich ist (zum Beispiel in einer Querlage).
- Die Plazenta liegt vor dem Muttermund und blockiert den Geburtskanal.
- Die Nabelschnur liegt zwischen Kind und Geburtskanal (Nabelschnurvorfall).
- Die Gebärmutterwand droht zu reißen.
- Die Plazenta löst sich zu früh von der Gebärmutterwand.
- Der Herzschlag des Kindes ist anhaltend stark verlangsamt.
- Das Kind ist nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt.
Weniger als 10 von 100 Kaiserschnitten werden aus solch zwingenden Gründen durchgeführt.
Welche anderen medizinischen Gründe kann es für einen Kaiserschnitt geben?
Manchmal ist eine Geburt auf normalem Weg mit erhöhten Risiken verbunden, ein Kaiserschnitt aber nicht unbedingt notwendig. Dann kann die Frau gemeinsam mit ihrer Ärztin oder ihrem Arzt und ihrer Hebamme abwägen, welche Art der Geburt für sie und ihr Kind am besten ist. Denn auch ein Kaiserschnitt hat gewisse Risiken.
Zu diesen Situationen zählen:
- ein vorangegangener Kaiserschnitt: Etwa jeder vierte Kaiserschnitt wird durchgeführt, weil die Frau vorher schon mindestens einmal per Kaiserschnitt entbunden hat. Durch die Narbe erhöht sich das Risiko für einen Gebärmutterriss bei der vaginalen Geburt. Meist ist aber auch nach einem früheren Kaiserschnitt eine vaginale Geburt möglich und ausreichend sicher. Falls es spezielle Risiken wie eine ungünstige Lage der Plazenta gibt, können Ärztinnen und Ärzte dies durch Untersuchungen feststellen.
- Beckenendlage (Steißlage): Die meisten Kinder haben sich bis zur 37. Schwangerschaftswoche mit dem Kopf nach unten in die optimale Geburtsposition gedreht. Liegt ein Kind bei der Geburt mit dem Po oder den Füßen nach unten, macht dies eine Wehenschwäche oder einen Sauerstoffmangel beim Kind wahrscheinlicher. Frühestens vier Wochen vor dem errechneten Geburtstermin kann versucht werden, das Kind im Bauch von außen in eine Schädellage zu drehen (äußere Wendung). Bei etwa der Hälfte der Frauen gelingt das. Die äußere Wendung kann allerdings auch Wehen auslösen. Gelingt die äußere Wendung nicht oder dreht sich das Kind danach wieder zurück, bieten erfahrene Kliniken oft auch eine vaginale Geburt aus Beckenendlage an.
- verzögertes Wachstum des Kindes: Beim Ultraschall wird festgestellt, dass das Kind kleiner ist als erwartet, weil es über die Plazenta zu wenig Nährstoffe und Sauerstoff erhält. Dann stellt sich die Frage, ob eine vaginale Geburt für das Kind zu belastend ist. Die Entscheidung für oder gegen einen Kaiserschnitt hängt unter anderem davon ab, wie auffällig der Ultraschallbefund ist und in welcher Schwangerschaftswoche sich die Frau befindet.
- Mehrlingsgeburt: Mehr als die Hälfte aller Zwillinge wird per Kaiserschnitt entbunden. Die Entscheidung richtet sich zum Beispiel danach, ob es in der Schwangerschaft zu Komplikationen kommt – etwa, dass die Plazenta die Kinder nicht mehr gut versorgen kann – und wie die Kinder im Bauch liegen. Mit dem Eingriff soll eine Unterversorgung der Kinder vermieden werden. Bei Schwangerschaften mit mehr als zwei Kindern wird fast immer ein Kaiserschnitt empfohlen.
- Frühgeburt: Setzen die Wehen zu früh ein oder kommt es zu einem vorzeitigen Blasensprung, bestehen erhöhte Risiken für das Kind, da es noch unreif ist. Ob ein Kaiserschnitt dann sicherer ist als eine vaginale Geburt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, die das Geburtshilfe-Team mit den werdenden Eltern bespricht.
- übertragbare Erkrankungen: Die Mutter kann bei der Geburt bestimmte Erkrankungen auf das Kind übertragen. Bei HIV ist eine vaginale Geburt möglich, wenn sie Medikamente gegen das Virus einnimmt und dadurch die Viruslast im Körper sehr niedrig ist. Ansonsten wird ein Kaiserschnitt empfohlen. Auch bei einer Herpes-Infektion der Vagina wird ein Kaiserschnitt angeraten. Bei Hepatitis B und C hingegen ist nicht belegt, dass eine Schnittentbindung das Übertragungsrisiko senkt. Auch bei einer HPV-Infektion wird kein Kaiserschnitt empfohlen.
- Geburtsstillstand: Der Muttermund öffnet sich nicht ausreichend, das Baby kommt nicht weiter voran oder rutscht sogar wieder zurück. Dann kann erst einmal abgewartet und zum Beispiel versucht werden, die Geburt durch Bewegung und unterschiedliche Positionen wieder in Gang zu bringen. Geht die Geburt länger nicht voran, ist die Frau sehr erschöpft oder zeichnen sich weitere Komplikationen ab, steigt das Risiko, dass das Kind unterversorgt ist oder es zu Geburtsverletzungen bei der Frau kommt. Dann wird meist ein Kaiserschnitt gemacht.
Etwa 90 von 100 Kaiserschnitten werden aus solchen nicht zwingenden Gründen durchgeführt. Meist sind die jeweiligen Risiken für Mutter und Kind jedoch nur leicht erhöht.
Ist ein Kaiserschnitt auch ohne medizinische Gründe möglich?
Manchmal möchte eine Frau ihr Kind per Kaiserschnitt gebären, auch wenn es keinen medizinischen Grund gibt. Manche Frauen haben Angst vor einer vaginalen Geburt, etwa weil sie bei einer früheren Geburt schlechte Erfahrungen gemacht haben. Andere fürchten längerfristige Nachteile, wie Schäden am Beckenboden, Dammrisse oder sexuelle Beeinträchtigungen.
Frauen, die solche Sorgen haben, können sich beraten lassen – durch ihre betreuenden Ärztinnen und Ärzte und ihre Hebamme, aber auch durch spezialisierte Personen aus der Psychologie. Gemeinsam lässt sich klären, was genau die Gründe für den Wunsch nach einem Kaiserschnitt sind und ob eine vaginale Geburt nicht doch infrage kommt. Zudem sollte besprochen werden, welche Vor- und Nachteile ein Kaiserschnitt allgemein und in der persönlichen Situation haben kann. Ein Kaiserschnitt ohne medizinische Gründe wird von den Krankenkassen nicht bezahlt.
Wie gehe ich mit der Angst vor einer vaginalen Geburt um?
Ein möglicher Auslöser für die Angst sind schlechte Erfahrungen bei vorherigen Geburten. Aber auch andere schwierige Erfahrungen, Traumatisierungen oder Angststörungen können eine Rolle spielen.
Ein erster Schritt kann sein, die schlechten Erfahrungen aufzuarbeiten und die konkreten Gründe dafür zu klären. Zum Beispiel: Was genau habe ich bei früheren Geburten als schwierig oder beängstigend erlebt? Wovor habe ich besonders große Angst? Frauen können sich auch an die damalige Geburtsklinik wenden, den Geburtsbericht anfordern und um ein Gespräch darüber mit einer Ärztin oder einem Arzt bitten.
Ein zweiter Schritt wäre, zu überlegen: Was wünsche ich mir für eine gelingende vaginale Geburt? Welche Unterstützung brauche ich, um mich sicher zu fühlen? Wie kann ich mit den Herausforderungen während der Geburt umgehen? Die Antworten auf diese Fragen helfen zudem bei der Auswahl des Geburtsorts und der Begleitperson.
Bei all diesen Fragen und Überlegungen können Hebammen, Ärztinnen und Ärzte oder psychologische Fachkräfte helfen.
Wann wird entschieden, ob das Kind per Kaiserschnitt auf die Welt kommt?
Manchmal zeigt sich schon früh in der Schwangerschaftsvorsorge, dass ein Kaiserschnitt notwendig wird oder zumindest infrage kommt. Dann wird in der Regel ein Termin ab der 40. Schwangerschaftswoche festgelegt (geplanter Kaiserschnitt). Das ist eine Woche vor dem errechneten Geburtstermin.
Manchmal kommt es erst während einer vaginalen Geburt zu Problemen – etwa, wenn die Geburt nicht vorangeht oder sich die Herztöne des Kindes verschlechtern. Dann kann ein Kaiserschnitt die Geburt schnell beenden (ungeplanter Kaiserschnitt). Häufig ist während der Geburt noch genug Zeit, um dies gemeinsam mit den Ärztinnen und Ärzten zu entscheiden.
Selten treten während der Geburt Notfallsituationen auf, in denen Mutter oder Kind akut gefährdet sind und schnell gehandelt werden muss. Dann wird das Kind meist innerhalb von 20 Minuten per Kaiserschnitt entbunden (Notkaiserschnitt).
Welche Vorteile hat ein Kaiserschnitt für die Mutter?
In Notfallsituationen oder bei hohen Risiken einer vaginalen Geburt liegen die Vorteile des Kaiserschnitts auf der Hand: Dann ist er notwendig, um Gesundheit oder Leben des Kindes oder der Mutter zu schützen.
Bestimmte Geburtsfolgen sind bei einem Kaiserschnitt, verglichen mit einer vaginalen Geburt, seltener. Frauen, die per Kaiserschnitt gebären,
- haben während der Entbindung weniger Schmerzen im Scheiden-Damm-Bereich,
- tragen keine Scheiden- oder Dammrisse davon,
- haben im Jahr nach der Entbindung seltener eine Harn- oder Stuhlinkontinenz und
- seltener mit einer Scheiden- oder Gebärmuttersenkung zu tun als Frauen nach einer vaginalen Geburt.
Das Risiko für solche Folgen einer vaginalen Geburt hängt jedoch von der individuellen Situation der Frau ab – beispielsweise von ihrem Alter, der Größe des Kindes sowie davon, ob sie bereits eine oder mehrere Geburten hatte.
Die Folgen können zudem unterschiedlich stark ausgeprägt sein: Manchmal legen sich Probleme wie Harn- oder Stuhlinkontinenz schon wenige Wochen nach der Geburt wieder. Ein Teil der Frauen hat jedoch längerfristig damit zu tun. Das Risiko für eine Inkontinenz, Scheiden- oder Gebärmuttersenkung steigt zudem schon durch die Schwangerschaft selbst und hängt nur zum Teil damit zusammen, ob das Kind per Kaiserschnitt oder natürlich zur Welt kam.
Welche unmittelbaren Nachteile hat ein Kaiserschnitt für die Mutter?
Wie bei jeder Operation können auch bei einem Kaiserschnitt Komplikationen auftreten. Dazu zählen:
- gängige Risiken einer Narkose – in der Regel verläuft sie jedoch komplikationsfrei. Mögliche Narkose-Nebenwirkungen sind Übelkeit oder Kopfschmerzen.
- Entfernung der Gebärmutter aufgrund einer Verletzung: Dazu kommt es bei etwa 2 von 1000 Kaiserschnitten.
- Verletzungen benachbarter Organe (Blase, Harnleiter, Darm)
- starker Blutverlust
- Schmerzen, Infektionen oder Heilungsstörungen an der Operationswunde
Der Kaiserschnitt selbst ist zwar mit weniger Schmerzen verbunden als eine Geburt auf normalem Weg. Allerdings führt die OP-Wunde dazu, dass die Schmerzen anschließend stärker sind. Die Frauen bleiben etwa 1 bis 2 Tage länger im Krankenhaus und brauchen in den ersten Tagen und Wochen oft mehr Erholung und Hilfe bei der Versorgung des Kindes.
Wirkt sich ein Kaiserschnitt auf spätere Schwangerschaften und Geburten aus?
Die meisten Frauen können nach einem Kaiserschnitt wieder schwanger werden – und auch auf normalem Wege ein Kind bekommen. Studien zeigen zwar, dass Frauen nach einem Kaiserschnitt etwas seltener schwanger werden. Unklar ist aber, ob das an einer eingeschränkten Fruchtbarkeit liegt oder andere Gründe hat.
Wenn nach einem Kaiserschnitt das nächste Kind auf normalem Weg geboren wird, besteht ein erhöhtes Risiko für folgende Komplikationen:
- Die Plazenta ist an der Gebärmutterwand festgewachsen (Placenta accreta). Wenn sie gelöst wird, kann dies starke Blutungen auslösen. Dazu kommt es bei etwa 1 von 1000 Frauen bei einer vaginalen Geburt nach Kaiserschnitt.
- Bei etwa 10 von 1000 Frauen reißt die Wand der Gebärmutter – meist während der Wehen. Dies liegt daran, dass die Gebärmutter durch die Kaiserschnittnarbe nicht mehr so stabil ist. Ein solcher Riss ist lebensgefährlich für Mutter und Kind.
Deshalb wird nach einem Kaiserschnitt häufig zu einer erneuten Schnittentbindung geraten.
Welche Vor- und Nachteile hat ein Kaiserschnitt für das Kind?
Für das Kind ist ein Kaiserschnitt meist unproblematisch. Zwar werden etwa 2 von 100 Kindern bei einem Kaiserschnitt verletzt, aber meist sind das nur kleine Schnittwunden, die schnell wieder abheilen. Auch bei einer vaginalen Geburt kann es zu Verletzungen des Kindes kommen, die ebenfalls meist unproblematisch sind.
Für die Gesundheit und die Entwicklung eines Kindes macht es in der Regel keinen Unterschied, ob es per Kaiserschnitt oder auf normalem Weg auf die Welt gekommen ist. Studien deuten zwar darauf hin, dass bestimmte Probleme nach einem Kaiserschnitt etwas häufiger auftreten – unter anderem Asthma und Übergewicht. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist jedoch nur geringfügig erhöht. Die Gründe dafür sind nicht bekannt. Fachleute vermuten unter anderem, dass per Kaiserschnitt geborene Kinder ein schwächeres Immunsystem haben, weil sie nicht – wie bei einer vaginalen Geburt – mit den Keimen im Geburtskanal in Kontakt gekommen sind.
Unklar ist, ob ein Kaiserschnitt das Risiko des Kindes für spätere psychische Erkrankungen wie eine Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS) oder Autismus leicht erhöht. In manchen Studien war das Risiko zwar etwas erhöht – es ist aber unklar, ob dies am Kaiserschnitt selbst lag oder andere Gründe hatte. Ein Zusammenhang ist daher nicht erwiesen.
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