Die psychischen Langzeitfolgen der Corona-Pandemie für Kinder und Jugendliche sind noch immer spürbar. Die COP-S-Studie („Corona und Psyche in Südtirol“), die in den letzten Jahren beunruhigende Entwicklungen dokumentierte, geht nun in die vierte Erhebungsphase. Vom 24. März bis zum 13. April 2025 können Eltern und Jugendliche wieder einen Online-Fragebogen ausfüllen.
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Kinder und Jugendliche
Schule und Gesundheit: Ein 5-Punkte-Plan für Südtirol

Wie kann Gesundheitsbildung an Südtirols Schulen verbessert werden? Wie kann die physische und psychische Gesundheit der Schüler:innen langfristig gestärkt werden? Welche Rolle spielen dabei Lehrer:innen und Eltern? Das Institut für Allgemeinmedizin und Public Health Bozen hat sich diesen Fragen in einer Studie an deutschsprachigen Schulen gewidmet. „Gesundheitserziehung sollte als ein wichtiger Teil der gesundheitlichen Vorbeugung, Früherkennung und Frühintervention verstanden werden, vor allem in den Bereichen mentale Gesundheit und gesunder Umgang mit Medien“, betont Prof. Dr. Christian Wiedermann, Forschungskoordinator des Instituts.
Impfungen in Südtirol: Aufklärung und Dialog können die Skepsis verringern

Die Impfbereitschaft ist in Südtirol schwach ausgeprägt: Im Rahmen von fünf Studien hat das Institut für Allgemeinmedizin und Public Health Bozen versucht, der Impfskepsis auf den Grund zu gehen. Auf dem Land, unter Personen mit schwächerem Bildungsniveau und in Haushalten mit kleinen Kindern wurde die Impfzögerlichkeit am deutlichsten festgestellt. Die Impfentscheidungen wurden von persönlichen, sozialen und kulturellen Faktoren beeinflusst. Aufklärung und Dialog können jedoch dazu beitragen, die Impfskepsis zu verringern.
I figli dei fumatori hanno più probabilità di iniziare a fumare?

La risposta a questa domanda è sì. I genitori trasmettono ai propri figli non solo materiale genetico, ma anche i comportamenti legati allo stile di vita, come dipendenza da fumo e da alcol, cattiva alimentazione, sedentarietà, scrive il sito d’informazione sanitaria dottoremaeveroche.it.
Un articolo di Rebecca De Fiore (Pensiero Scientifico Editore)
“Debito immunitario”: i bambini oggi si ammalano di più?

Negli ultimi tempi si è molto parlato di “debito immunitario” per spiegare la risalita nel numero di bambini con infezioni, soprattutto respiratorie, che sembravano scomparse nel primo anno di pandemia e che sembrano invece tornare con un’intensità di circolazione talvolta superiore ai livelli medi osservati fino al 2019, scrive il sito dottoremaeveroche.it.
RS-Virus bei Kindern: Anstieg der Infektionen auch in Südtirol wahrscheinlich

In ganz Europa stecken sich immer mehr Säuglinge und Kleinkinder mit dem RS-Virus (Respiratorisches Synzytial-Virus) an. Dieses saisonale Virus verursacht Erkrankungen der Atemwege. In Deutschland warnen Kinderkrankenhäuser vor einer Überlastung, Frankreich und Spanien haben bereits den epidemischen Notstand ausgerufen. Auch in Südtirol dürfte es zu einer baldigen Zunahme der RSV-Infektionen kommen. Das Institut für Allgemeinmedizin und Public Health Bozen beantwortet einige Fragen zum RS-Virus und ruft Südtiroler Eltern mit betroffenen Kindern zur Teilnahme an einer internationalen Studie auf.
„Südtirols Familien müssen entlastet werden“: Verena Barbieri analysiert die Corona-und-Psyche-Studie Südtirol

,COP-S’ steht für Corona und Psyche in Südtirol: An der Online-Umfrage des Instituts für Allgemeinmedizin und Public Health konnten im März 2022 alle Südtiroler Familien mit mindestens einem schulpflichtigen Kind, das das laufende Unterrichtsjahr besucht, teilnehmen. Die Studienleiterin Dr. Verena Barbieri analysiert im Interview mit Patrick Rina die wichtigsten Daten der Erhebung.

Mehr psychosomatische und psychosoziale Probleme bei Südtirols Kindern und Jugendlichen

Die Corona-Pandemie hat zu einer Zunahme der psychosozialen Belastungen bei Eltern, Kindern und Jugendlichen geführt. Das ist ein zentrales Ergebnis der COPSY2-Studie des Instituts für Allgemeinmedizin und Public Health. Anhand dieser Studie können die kurzfristigen Negativfolgen der Pandemie für die gesundheitsbezogene Lebensqualität bestätigt werden. Weiters dokumentiert sie als Langzeitfolge das vermehrte Auftreten von psychosozialen Verhaltensauffälligkeiten und psychosomatischen Problemen.
2. Familien-Umfrage über die Auswirkung der Coronavirus-Pandemie auf Kinder & Jugendliche

Bis zum 31. März 2022 wiederholt das Institut die Online-Umfrage COPSY-Südtirol, um die langfristigen Probleme der Pandemie zu erkennen und passende Maßnahmen setzen zu können.
Dobbiamo vaccinare i bambini contro Covid-19?

Qualche mese fa è arrivato il prodotto di Pfizer in formulazione pediatrica per i bambini dai cinque agli undici anni. Per loro si è dimostrato sicuro ed efficace un dosaggio ridotto a un terzo rispetto a quello degli adulti, informa Dottoremaeveroche.it: