Die Impfbereitschaft ist in Südtirol schwach ausgeprägt: Im Rahmen von fünf Studien hat das Institut für Allgemeinmedizin und Public Health Bozen versucht, der Impfskepsis auf den Grund zu gehen. Auf dem Land, unter Personen mit schwächerem Bildungsniveau und in Haushalten mit kleinen Kindern wurde die Impfzögerlichkeit am deutlichsten festgestellt. Die Impfentscheidungen wurden von persönlichen, sozialen und kulturellen Faktoren beeinflusst. Aufklärung und Dialog können jedoch dazu beitragen, die Impfskepsis zu verringern.
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Kinder und Jugendliche
I figli dei fumatori hanno più probabilità di iniziare a fumare?
La risposta a questa domanda è sì. I genitori trasmettono ai propri figli non solo materiale genetico, ma anche i comportamenti legati allo stile di vita, come dipendenza da fumo e da alcol, cattiva alimentazione, sedentarietà, scrive il sito d’informazione sanitaria dottoremaeveroche.it.
Un articolo di Rebecca De Fiore (Pensiero Scientifico Editore)
“Debito immunitario”: i bambini oggi si ammalano di più?
Negli ultimi tempi si è molto parlato di “debito immunitario” per spiegare la risalita nel numero di bambini con infezioni, soprattutto respiratorie, che sembravano scomparse nel primo anno di pandemia e che sembrano invece tornare con un’intensità di circolazione talvolta superiore ai livelli medi osservati fino al 2019, scrive il sito dottoremaeveroche.it.
RS-Virus bei Kindern: Anstieg der Infektionen auch in Südtirol wahrscheinlich
In ganz Europa stecken sich immer mehr Säuglinge und Kleinkinder mit dem RS-Virus (Respiratorisches Synzytial-Virus) an. Dieses saisonale Virus verursacht Erkrankungen der Atemwege. In Deutschland warnen Kinderkrankenhäuser vor einer Überlastung, Frankreich und Spanien haben bereits den epidemischen Notstand ausgerufen. Auch in Südtirol dürfte es zu einer baldigen Zunahme der RSV-Infektionen kommen. Das Institut für Allgemeinmedizin und Public Health Bozen beantwortet einige Fragen zum RS-Virus und ruft Südtiroler Eltern mit betroffenen Kindern zur Teilnahme an einer internationalen Studie auf.
„Südtirols Familien müssen entlastet werden“: Verena Barbieri analysiert die Corona-und-Psyche-Studie Südtirol
,COP-S’ steht für Corona und Psyche in Südtirol: An der Online-Umfrage des Instituts für Allgemeinmedizin und Public Health konnten im März 2022 alle Südtiroler Familien mit mindestens einem schulpflichtigen Kind, das das laufende Unterrichtsjahr besucht, teilnehmen. Die Studienleiterin Dr. Verena Barbieri analysiert im Interview mit Patrick Rina die wichtigsten Daten der Erhebung.
Mehr psychosomatische und psychosoziale Probleme bei Südtirols Kindern und Jugendlichen
Die Corona-Pandemie hat zu einer Zunahme der psychosozialen Belastungen bei Eltern, Kindern und Jugendlichen geführt. Das ist ein zentrales Ergebnis der COPSY2-Studie des Instituts für Allgemeinmedizin und Public Health. Anhand dieser Studie können die kurzfristigen Negativfolgen der Pandemie für die gesundheitsbezogene Lebensqualität bestätigt werden. Weiters dokumentiert sie als Langzeitfolge das vermehrte Auftreten von psychosozialen Verhaltensauffälligkeiten und psychosomatischen Problemen.
2. Familien-Umfrage über die Auswirkung der Coronavirus-Pandemie auf Kinder & Jugendliche
Bis zum 31. März 2022 wiederholt das Institut die Online-Umfrage COPSY-Südtirol, um die langfristigen Probleme der Pandemie zu erkennen und passende Maßnahmen setzen zu können.
Dobbiamo vaccinare i bambini contro Covid-19?
Qualche mese fa è arrivato il prodotto di Pfizer in formulazione pediatrica per i bambini dai cinque agli undici anni. Per loro si è dimostrato sicuro ed efficace un dosaggio ridotto a un terzo rispetto a quello degli adulti, informa Dottoremaeveroche.it:
Hand-Fuß-Mund-Krankheit
Diese Krankheit ist bei Kindern nach wie vor weit verbreitet. Sie ist sehr ansteckend, verläuft aber meist mild. Wie kommt sie zu ihrem Namen und was sind typische Symptome? Gesundheitsinformation.de informiert:
Berufstätige Eltern im Lockdown: Und wer schaut auf die Kinder?
Während der Coronapandemie hat die Vereinbarkeit von Kinderbetreuung und Beruf die psychische, physische und finanzielle Belastung der Eltern ansteigen lassen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Onlineumfrage, die vom Institut für Allgemeinmedizin und Public Health, der Hochschule München und dem Südtiroler Sanitätsbetrieb durchgeführt wurde.