Auch nach hormonabhängigem Brustkrebs besteht manchmal ein Kinderwunsch. Eine aktuelle Studie befasst sich nun mit dem Risiko eines Rückfalls durch die Hormone in der Schwangerschaft. Der deutsche Krebsinformationsdienst fasst das Wichtigste zusammen.
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Brustkrebs
Brustkrebs: Welchen Einfluss hat Milch auf das Risiko?
Der Konsum von Milch erhöht einigen Studien zufolge das Risiko für Brustkrebs. Andere Studien zeigen dagegen kein erhöhtes oder sogar ein reduziertes Brustkrebsrisiko. Der deutsche Krebsinformationsdienst hilft, die Ergebnisse der Studien einzuordnen.
Behandlung von Depressionen bei Brustkrebs
Viele Brustkrebs-Patientinnen erleben depressive Episoden. Neben der psychischen Belastung durch die Erkrankung, Schmerzen oder Fatigue, kann auch die Behandlung selbst Depressionen begünstigen. Je nach Ausprägung der Depression kann eine medikamentöse Behandlung mit Antidepressiva in Frage kommen. Aber ist die Einnahme von Antidepressiva in Kombination mit der Brustkrebstherapie unbedenklich? Der deutsche Krebsinformationsdienst erläutert, worauf bei der Verordnung zu achten ist.
Ist eine Mammographie mit Implantaten möglich?
Die Mammographie ist eine wichtige Untersuchung, um Brustkrebs (früh) zu erkennen. Der deutsche Krebsinformationsdienst erklärt, ob auch Frauen, die zur Brustvergrößerung Implantate tragen, eine Mammographie bekommen können.
Brustkrebs und Eierstockkrebs in der Familie: Was kann ich tun?
Was ist mit familiärem Krebsrisiko gemeint? Wie lässt es sich feststellen und was heißt das für die Betroffenen und ihre Familien? Darum geht es in der neuen Broschüre des Krebsinformationsdienstes des Deutsches Krebsforschungszentrums. Die Broschüre wurde in Leichter Sprache erstellt, um allen Menschen verständliche Informationen zur Verfügung zu stellen.
Estetica Oncologica: i compiti di oggi, le sfide di domani
Il mese di ottobre è dedicato alla prevenzione del tumore al seno. L’Estetica Oncologica si occupa dei trattamenti di bellezza e benessere sulla persona in terapia antitumorale. L’Istituto di Medicina Generale e Public Health di Bolzano vuole contribuire a diffondere il messaggio affinché ad ogni persona in terapia oncologica venga garantito il diritto di mantenere un adeguato stile di vita.
Brustkrebsmonat Oktober
Brustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen. Der Monat Oktober steht weltweit seit 1985 im Zeichen der Brustkrebs-Information. Viele wissenschaftliche Einrichtungen folgen seither dem Beispiel der American Cancer Society und bieten fundiertes Wissen über Risikofaktoren, Präventions- und Therapiemöglichkeiten. Auch der deutsche Krebsinformationsdienst berichtet darüber.
Was bringt die Selbstuntersuchung auf Brustkrebs?
Einmal im Monat selbst die Brüste untersuchen – das empfehlen Fachleute, um Brustkrebs früh zu erkennen. Doch was kann diese Selbstuntersuchung leisten und was nicht? Der deutsche Krebsinformationsdienst fast zusammen, was Sie dazu wissen sollten.
Der Krebsinformationsdienst des deutschen Krebsforschungszentrums ist Ansprechpartner für alle Fragen zum Thema Krebs. Das Zentrum bietet wissenschaftlich fundierte Informationen über die Krankheit und berät Betroffene und Angehörige. Auf der Internetseite bietet der Dienst aktualisierte Informationen zum Thema Krebs. Diese Inhalte stellt der Krebsinformationsdienst dem Institut für Allgemeinmedizin zur Verfügung.
Brustkrebs ist in Deutschland die häufigste Krebsart bei Frauen. Manchen Frauen ist daher die Brustkrebs-Früherkennung besonders wichtig. Denn: In der Regel kann Brustkrebs in frühen Stadien gut behandelt werden. Fachleute empfehlen neben dem Mammografie-Screening unter anderem einmal im Monat die sogenannte Selbstuntersuchung der Brust. Und Medien greifen diese Maßnahme besonders gerne auf. Nicht selten wird dabei der Nutzen der Selbstuntersuchung überschätzt.
Nutzen der Selbstuntersuchung
Als alleinige Methode zur Brustkrebs-Früherkennung ist die regelmäßige Selbstuntersuchung nicht geeignet: Es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass sie die Sterblichkeit bei Brustkrebs senkt. Das liegt laut Fachleuten vor allem daran, dass früher Brustkrebs nicht immer tastbar ist. Wenn Frauen Brustkrebs selbst ertasten, handelt es sich oft nicht mehr um einen Tumor in einem frühen Krankheitsstadium, der leichter behandelbar ist.
Fachleute empfehlen die Selbstuntersuchung in Deutschland aber dennoch. Zum einen kann Brustkrebs dadurch gelegentlich in einem frühen Stadium ertastet werden – vor allem, wenn er unter der Hautoberfläche liegt. Zum anderen kann die regelmäßige Selbstuntersuchung dabei helfen, ein Gefühl für die eigenen Brüste zu bekommen und Brustveränderungen bewusster wahrzunehmen.
Zeitpunkt für die Selbstuntersuchung
Immer wieder findet man in den Medien die Empfehlung, Frauen sollen die Selbstuntersuchung pauschal am 1. Tag des Monats durchführen – ein fester Tag soll vor allem dabei helfen, an die Untersuchung zu denken. Der optimale Zeitpunkt für die Selbstuntersuchung hängt jedoch davon ab, ob frau schon in den Wechseljahren war.
- Nach den Wechseljahren: Frauen, die keine Monatsblutung mehr haben, führen die Selbstuntersuchung tatsächlich am besten immer zum gleichen Zeitpunkt im Monat durch. Dies sichert zudem, dass die Selbstuntersuchung in regelmäßigen Abständen stattfindet.
- Vor den Wechseljahren: Jüngere Frauen hingegen sollten sich etwa eine Woche nach der Monatsblutung selbst untersuchen. Denn zu dieser Zeit ist das Gewebe der Brust weicher. Wer die “Pille” nimmt, sollte sich zu Beginn einer neuen Monatspackung untersuchen.
Fazit
Frauen, die die Selbstuntersuchung durchführen möchten, sollten den richtigen Zeitpunkt wählen. Wenn Frauen zur Brustkrebs-Früherkennung auf das regelmäßige Abtasten der Brüste setzen, sollten sie sich nicht in falscher Sicherheit wähnen: Die Selbstuntersuchung kann zwar Achtsamkeit für die eigenen Brüste und mögliche Brustveränderungen schaffen. Regelmäßige Selbstuntersuchungen allein senken jedoch nicht die Wahrscheinlichkeit, an Brustkrebs zu versterben.
Brustkrebs-Infodienste in Südtirol
https://www.sabes.it/krebsinfo/leitfaden/brustkrebs-frauen/diagnose-krebs-brustkrebs-frauen.asp
https://www.sabes.it/de/screening-gegen-brustkrebs.asp
Wichtig zu wissen: Die einzelnen Artikel des Online-Gesundheitsportals werden nicht aktualisiert. Ihre Inhalte stützen sich auf Forschungsergebnisse und wissenschaftliche Belege, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung verfügbar sind. Gesundheitsinformationen aus dem Internet können eine persönliche ärztliche Beratung nicht ersetzen. Informieren Sie Ihren Hausarzt oder Ihre Hausärztin über mögliche Beschwerden. Weiter…
La gravidanza riduce il rischio di tumore al seno?
Il tumore al seno trae origine dall’interazione complessa di un gran numero di fattori: predisposizione genetica, stile di vita, condizioni ambientali, mutazioni casuali. Avere portato a termine una o più gravidanze e avere allattato al seno sono fattori protettivi, spiega il sito dottoremaeveroche.it
Krebsrisiko Alkohol
Alkohol ist auch in geringen Mengen nicht unbedenklich, das berichtet der Krebsinformationsdienst. Muss auf ein Glas Wein unter Freunden verzichtet werden?